Seit dem erstem Advent ist die große Krippendarstellung im östlichen Portalbogen zum Turm wieder ein Anziehungspunkt in der Pfarrkirche Sankt Jakobus. Nicht nur Kinder bewundern das enorme und sorgfältige Arrangement.
Derzeit ist allerdings die Heilige Familie noch nicht angekommen. Nur Hirten weiden dort unterm recht dusteren Sternenhimmel ihre Schafe und blicken sinnend und still vor sich hin.
Wie schon in den Jahren davor baute ein eingespieltes Team unter Ulrike Schön die große Darstellung der Niederkunft des Herrn.
Bewundert wird auch immer der ansprechende Hintergrund des Hirschauer Hobbykünstler Andreas Fink, der eine nächtliche Szene malte, so wie sie sich wohl im Heiligen Land bei Bethlehem bietet.
Wer sich das bemerkenswerte Werk ansehen möchte, hat in der Weihnachtszeit bis Lichtmess dazu Gelegenheit. Allerdings kommen erst am Heiligen Abend Maria, Josef und das Jesuskind dazu. Dann erst werden die Kinder auch wieder ihren Spaß am segnenden Christkindl haben, das gegen einen kleinen Obolus, beleuchtet aus einer kleinen Kapelle am Rande der Krippendarstellung zu Begleitmusik heraus- und wieder zurückfährt.
Auch Hahnbachs neuer Pfarrer Michael Birner lobte die Initiative des Teams und dankte allen Ehrenamtlichen herzlich für deren Engagement.
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