Die Pfarrkirche St. Ursula in Ursulapoppenricht wurde 1912 von H. Hauberrisser als neubarocke Kirche erbaut. Bemerkenswert sind das große Deckenfresko von Josef Wittmann (1959) und die Ausstattung aus dem 18. Jahrhundert (aus dem Vorgängerbau übernommen: Der Hochaltar (1763) stammt angeblich aus der Martinskirche in Amberg, ist viersäulig ausgebaut und mit Figuren von Peter Hirsch sowie dem Altarblatt "Maria Immaculata" von M. Pösl versehen; Figuren der Apostelfürsten an der nördlichen Chorwand; Seitenaltäre (um 1730) mit übereck gestellten Säulen, Nischen- und Seitenfiguren; Kanzel mit Rocailledekor; Kreuzwegbilder aus Öl auf Leinwand; unter den Heiligenfiguren befindet sich eine Mondsichelmadonna des Rokoko.